Island of Mine – Ein Indie-Abenteuer mit Herz und Pixel-Charme
Indie-Spiele haben in den letzten Jahren bewiesen, dass sie mit den großen Titeln mithalten können – nicht durch bombastische Budgets, sondern durch kreative Ideen, liebevolle Gestaltung und Leidenschaft. Island of Mine ist ein solches Projekt: ein Mix aus Sandbox, Aufbau-Simulation und Abenteuer, der schon jetzt neugierig macht.
Das Spiel ist derzeit noch nicht veröffentlicht. Eine Early-Access-Version auf Steam ist bereits angekündigt, aber noch nicht verfügbar. Wer neugierig ist, kann sich jedoch schon jetzt mit einer frei zugänglichen Demo auf Itch.io einen ersten Eindruck verschaffen.

Erste Schritte im Indie-Spiel
Die Reise in Island of Mine beginnt, wie es der Titel verspricht: auf einer geheimnisvollen Insel. Der Spieler strandet dort und findet sich in einer Welt wieder, die voller Geheimnisse, Dungeons und freundlicher Dorfbewohner steckt. Das zentrale Gameplay dreht sich um das Sammeln magischer Kristalle, mit denen neue Teile der Insel freigeschaltet werden.
Dieses Konzept sorgt für einen stetigen Fortschritt: Man startet klein, entdeckt Ressourcen, trifft auf NPCs, baut sich eine kleine Basis – und Stück für Stück verwandelt sich die verlassene Insel in ein lebendiges Dorf.
Island of Mine Grafikstil: Pixelkunst mit Liebe zum Detail
Besonders hervorzuheben ist die Grafik dieses Indie-Abenteuers. Der Entwickler setzt auf einen charmanten Pixelart-Stil, der sofort an Klassiker wie Stardew Valley oder Zelda erinnert. Doch statt einfach nur retro zu wirken, vermittelt die Grafik eine warme, moderne Anmutung.
Die Insel ist mit vielen kleinen Details versehen: Gräser bewegen sich sanft im Wind, Gewässer schimmern und reflektieren das Licht, und jedes neue Gebiet unterscheidet sich visuell klar von den anderen. Schon in der Beta-Version loben Spieler den „clean art style“, der trotz Einfachheit frisch und einladend wirkt.
Die Grafik trägt entscheidend dazu bei, dass man sich im Spiel sofort wohlfühlt. Es ist ein Spiel, das zum Entspannen einlädt, ohne langweilig zu sein – der perfekte Mix aus „cozy“ und Abenteuer.

Aufbau in Island of Mine: Crafting und Farming
Ein wesentlicher Bestandteil des Spiels ist das Bauen und Craften. Aus den gesammelten Ressourcen lassen sich Werkzeuge, Gebäude und Ausrüstung herstellen. Damit wächst das kleine Lager nach und nach zu einem richtigen Dorf heran.
In der aktuellen Demo-Version ist auch bereits Farming enthalten. Felder können bestellt werden, NPCs unterstützen den Spieler, und sogar Haustiere wie Hühner sind geplant oder teilweise schon integriert. Diese Mischung aus klassischer Lebenssimulation und Erkundungsabenteuer macht Island of Mine abwechslungsreich.
Dungeons und Abenteuer
Neben den entspannten Elementen bietet der Titel auch Abenteuer und leichte Kämpfe. Versteckte Dungeons und alte Tempel warten darauf, entdeckt zu werden. Dort lauern nicht nur Gegner, sondern auch Rätsel und Belohnungen.
Dieser Aspekt sorgt dafür, dass sich das Spiel nicht nur wie ein gemütlicher Aufbau-Simulator anfühlt, sondern auch eine Prise Spannung und Herausforderung mitbringt. Damit richtet sich IoM sowohl an Spieler, die entspannen wollen, als auch an jene, die Abenteuer und Erkundung lieben.

Das Entwicklerteam hinter Island of Mine
Hinter Island of Mine steckt Bonky Games, ein kleines Indie-Studio, das von Michel Baradari aus Berlin geführt wird. Er ist seit vielen Jahren als Entwickler aktiv und hat mit diesem Projekt eine klare Vision: ein Spiel zu schaffen, das Aufbau, Crafting, Erkundung und Story harmonisch verbindet.
Dass es sich um ein Indie-Projekt handelt, merkt man an der liebevollen Detailarbeit. Gleichzeitig bedeutet es auch: Das Spiel wächst Stück für Stück, was den Spielern die Möglichkeit gibt, aktiv an der Entwicklung teilzuhaben.
Demo und baldiger Early Access
Aktuell gibt es eine kostenlose Demo auf Itch.io, die direkt im Browser spielbar ist. Dort können Interessierte erste Schritte wagen, sich ein Bild vom Grafikstil machen und die Grundmechaniken ausprobieren.
Die Early-Access-Version auf Steam ist bereits angekündigt und soll in naher Zukunft starten. Spieler haben dann die Möglichkeit, von Beginn an dabei zu sein und den Entwicklungsprozess aktiv zu begleiten.

Herausforderungen, die Chancen bieten
Wie jedes Indie-Projekt entwickelt sich auch Island of Mine stetig weiter. Manche Inhalte sind noch in Arbeit, andere werden gerade optimiert. Genau das eröffnet aber auch Chancen: Spieler können ihre Ideen einbringen, Feedback geben und die Zukunft des Spiels direkt mitgestalten.
Diese Nähe zwischen Community und Entwickler macht Island of Mine besonders spannend. Wer jetzt schon einsteigt, begleitet ein Herzensprojekt von Anfang an.
Fazit: Jetzt schon im Blick behalten
Auch wenn es noch nicht erschienen ist, lohnt es sich, schon jetzt die Demo zu spielen. Der charmante Grafikstil, die Mischung aus Erkundung, Crafting und Story sowie die transparente Entwicklung machen das Spiel zu einem spannenden Indie-Projekt.
Wer Spaß an Indie-Spielen hat und gerne ein Projekt von Beginn an begleitet, sollte die Demo auf Itch.io ausprobieren und die angekündigte Early-Access-Version auf Steam im Blick behalten. Das Spielkönnte sich zum echten Geheimtipp entwickeln.
🔗 Offizielle Links zu Island of Mine
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